In diesem Diskurs sind verschiedene Akteure aktiv, wir laden unter anderem ein:
Das MLUL: “Strategiepapier zur Beherrschung bergbaubedingter Stoffbelastungen in den Fließgewässern Spree, Schwarze Elster und Lausitzer Neiße“. „Nimmt die Interessen des Landes Brandenburg wahr und hat den Überblick zur braunen Spree.“
Das Brandenburger Landesbergbauamt: „Setzt den Landtagsbeschluss 6/3203-B um – Strategischer Gesamtplan zur Senkung der bergbaubedingten Stoffeinträge in die Spree und deren Zuflüsse in der Lausitz.“
Die LMBV: „Unternimmt im Rahmen eines Montanhydrologischen Monitorings Anstrengungen, um mit anliegenden Kommunen und Wasserverbänden Sanierungsprojekte in der Lausitz umzusetzen.“
Vattenfall: „Tagebautechnologie, Rekultivierung, Wassermanagement, Verfahren zur Entfernung von Sulfat aus dem Grubenwasser…“
Die LWG: „Verfolgt ein Aktionsprogramm zur Verbesserung der Wasserqualität in Bergbaufolgeseen.“
Die Berliner Wasserbetriebe: „Die Trinkwasserversorgung für Berlin ist nach den Aussagen des BWB-Vorstandes nicht gefährdet. Dennoch könnte eine steigende Sulfatbelastung die Stilllegung des Wasserwerks Friedrichshagen erzwingen, einem Wasserwerk mit einer Kapazität, um eine Million Menschen mit Wasser zu versorgen.“